Komödie in 3 Akten von Achim Pöschl
Zum 10-jährigen Bühnenjubiläum spielen wir dieses Jahr wieder eine Welt-Uraufführung!
Der zweite Streich von "Jungautor" Achim Pöschl aus Furth. Da sein 1. Stück so ein Erfolg war und immer noch ist und bis weit über die bayrisch sprechenden Grenzen hinaus, ja sogar in anderen Dialekten aufgeführt wird, schrieb Pöschl das nächste Stück.
Termine: Fr. 05.12.14 20.00 Uhr / Sa. 06.12.14 20.00 Uhr / So. 07.12.14 16.00 Uhr
Fr. 12.12.14 20.00 Uhr / Sa. 13.12.14 20.00 Uhr / So. 14.12.14 16.00 Uhr
im Theatersaal des Maristen Klosters in Furth – Einlass 1 Stunde vor Beginn)

In den Rollen: Willi Dirnberger Christian Doblinger
Christl Dirnberger
Verena Noderer
Resi Fischer
Gabi Maier
Martin Fischer Fabian
Zehetmaier
Toni Bruckner
Reinhold Schober
Sabine Bruckner Claudia
Weizenbauer
Leopold Stempfhuber Stephan Wackerbauer
Frau Wenzel Nicole
Heise
Philipp Hugo Marco
Dumm
Regie
Josef Lifka
Maske Andrea Lifka / Gabi Maier
Souffleur
Christian Schweiger
Technik und Bühnenbau Sepp Harrer / Richard Maier
Beschreibung:
Die verfeindeten Ortschaften Ober- und Untersemmling allen voran deren Bürgermeister Willi Dirnberger (Bgm. von Obersemmling) mit Tochter Christl und Resi Fischer (Bgm. von
Untersemmling) mit Sohn Martin streiten sich seit Jahren, wem der angrenzende See gehört, der zum Welt-Kulturerbe ernannt werden soll.
Beide Ortschaften haben ein gemeinsames Gasthaus. Wirt und "Möchtegern Sternekoch" Toni Bruckner und seine Frau Sabine leiden unter ihren Gästen, die nur streiten und die Kochkunst des Wirts
ignorieren. Deshalb erfinden sie einen prominenten Gast, der angeblich bei ihnen wohnen soll. Schnell macht das Gerücht die Runde, dass der Filmproduzent von James Bond hier logiert und noch
Darsteller für den neuen Bond-Film sucht. Natürlich will jeder im Ort eine Rolle ergattern.
Frau Wenzel, die Mitarbeiterin der Unesco und Philipp Hugo, der bekannte Restaurantkritiker tragen zur allgemeinen Verwirrung auch noch bei.
Ob der neue Pfarrer, Leopold Stempfhuber, vom Bischof strafversetzt, wieder Ordnung in die beiden Gemeinden bringen kann, wird sich zeigen. Aber: Sag niamois nia.