Komödie in 3 Akten von Fred Bosch
Auch dieses Jahr gibt es wieder „Theater in Furth”,
Termine: Fr. 31.03.17 20.00 Uhr / Sa. 01.04.17 20.00 Uhr / So. 02.04.17 16.00 Uhr
Fr. 07.04.17 20.00 Uhr / Sa. 08.04.17 20.00 Uhr / So. 09.04.16 16.00 Uhr
in der Theatersaal des Maristen Klosters in Furth – Einlass 1 Stunde vor Beginn)
Vorverkauf: ab 27. Februar 2017
bei Post- u. Lottofiliale Reiz
Neuhauser Straße 5 - 84095 Furth
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08.00 - 18.00 Uhr / Sa. 08.00 - 12.00 Uhr
oder Kartentelefon:
Die Besucher können Karten auch telefonisch unter: Tel. 0176 / 369 26 566
von Montag bis Freitag - 19.00 bis 20.00 Uhr, reservieren und bestellen! (Ab 27. Februar 2017)

In den Rollen: Alois Filter Christian Doblinger
Babett
Nicole Heise
Sabine
Lena Riederer
Thomas
Tobi Bachmaier
Hieronymus Geißlechner Tom Eichener
Florian Hirnblaser Magal
Frey
Gustl Flohbeisser Nik
Schwägerl
Walli
Theresa Schusser
Melchior Zangerl Ritsch Maier
Regie Josef Lifka / Gabi Maier
Maske Andrea Lifka / Gabi Maier
Souffleur Achim Pöschl / Christian
Schweiger
Technik und Bühnenbau Josef Lifka / Sepp Harrer / Richard Maier
Bühnentechnik Fabian Zehetmaier
Beschreibung:
Der Bürgermeister Filter hat den Gemeinderat in seine Wirtsstube gerufen. Er macht den Vorschlag, jeder gibt 10.000,- Mark für den Ausbau einer Diskothek, die ein Ausländer eröffnen will.
Filter und seine drei Spezis erhoffen sich hierdurch das große Geschäft.
In diese Spekulationspläne platzt der Pfarrer mit seiner Meldung, daß die Kirchturmglocke herabgestürzt und zerschellt sei. Er bittet die Anwesenden um eine Spende, aber plötzlich gehört das „Kleeblatt” zu den Ärmsten der Gemeinde. Die Bitte des Pfarrers bleibt ungehört.
Thomas, ein junger Elektriker, der sein Geld als Aushilfskellner verdient, macht hinter der Theke seine Charakterstudien. Empört über das Benehmen der Großkopferten fasst er einen Plan. Er montiert, versteckt in einem Baum, einen Lautsprecher und steckt einen Sender in seine Tasche. Hierdurch gelingt es ihm, eine unsichtbare Glocke läuten zu lassen. - Und diese Glocke läutet immer, wenn einer in der Gaststube lügt oder flucht.
Sobald das saubere Gespann in der Gaststube ist, hört die Glocke kaum auf zu läuten. Trotz Glockensuche mit den schlimmsten Folgen, gelingt es ihnen nicht, die „Lügenglocke” abzustellen.
Thomas bleibt dabei, nur eine große Spende an die Kirche läßt des „Herrgotts Glocke” wieder verstummen. Der Pfarrer kann sich freuen, denn um nicht ständig als Lügner ertappt zu werden, spenden die Männer große Beträge.
Thomas ist der Glücklichste, denn durch seine „Erfindung” wird das Wirtstöchterl Sabine gezwungen, die Wahrheit zu sagen - und die ist, daß sie Thomas liebt.
Die neue Glocke kann zur Hochzeit läuten!